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AVBiker

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    Hohenems, Austria
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    Mountainbike, Roadbike, Wine, Shipmodel-Building, Klimbing

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  1. Very, very few Sovereign models deserve the name, but yours is a great exception. Look hear my Sovereign
  2. Hallo firdajan Als ich meine Sovereign Scratch gebaut habe, habe ich viele Informationen von Willibald Meischel (Rotter Model) und Doris Homepage übernommen. Wenn ich jetzt Deinen Bug betrachte frage ich mich wo Du Deinen Bugsprit plazieren willst. In der Mitte oder seitlich versetzt?????
  3. I drew the eye on thin, white paper in pencil and then painted with Acrylcolor and glued it on. Greetings Hubert
  4. For me, sailing or not sailing is not a question..... Greetings Hubert
  5. Hi Gregory Look heare, a movie from Statenjacht Utrecht Greetings Hubert
  6. Hello Peta_V I also build the Royal Caroline and have constructed the rails in pear wood after the AotS of Ballabarba / Osculati. The railes are not 100% correct, but good for me. Here are some pictures of the building. First the plan of AotS.
  7. I mixed my gold color from 2 different gold colors in a ratio of 75% (Müller) to 25% (Lukas). For me it looks so good. Greeting Hubert
  8. I have no pictures of the process from the start . Sorry! Here is an example of my work. The Tudor Rose for my Sovereign of the Seas with the template and the tools for making it. Gruß Hubert
  9. Why do you prefer pearwood? Pearwood is one of the ideal woods to carve. It has a low price, is easy to get and has a very nice color. For me the ideal wood. I love it. Gruß Hubert
  10. Hello friends In almost all my ships, I made the carvings from pear wood with a dental machine (K11). This photo shows the decorations of the Royal Caroline on the side walls. The ornaments were milled from 2.5mm thick wood. The book was used as a template "Anatomy of the Ships", "The Royal Yacht Caroline 1749" of Sergio Bellabarba & Giorgio Osculati. Practice creates masters!!!! Greetings Hubert
  11. Hi Mike, Planking scheme in the area bow at yachts from Holland see pictures: Greetings Hubert
  12. Hi Mike, hier ein Artikel von mir in deutscher Sprache für mein Forum über Beplankung. Daß das Straken der Spanten mit einer Strakleiste(wie mir scheint, für etliche eine unliebsame, aber nichts destotrotz überaus wichtige Arbeit) mit peinlicher Genauigkeit ausgeführt wird, ist ein absolutes MUSS. Auch ein Auffütern an den Spanten kann manchmal nötig werden um die Linien zu gewährleisten. Was hier zuwenig genau geschliffen wird, muß später mit Spachtel und nachschleifen und mehrfachem Arbeitseinsatz ausgeglichen werden. . Für die Unterbeplankung schneide ich mir selber mit einer großen Handkreissäge mit Führungsschiene aus 5mm Kieferbrettchen Leisten mit ~ 2.5mm Dicke zu. Da sind dann durchaus ein paar Zehntel mm Toleranz drin. Die Biegung der Leisten am Bug erfolgt durch leichtes Anknicken in 5 bis 10mm Abständen, je nach gewünschter Rundung der Leisten. Dadurch kann ich die Leiste dann praktisch biegen wie ich es will und brauche. Mit der Biegezange wird inetwa der gleiche Knickeffekt erzeugt. Zum Heck hin muß die Leiste dann teilweise in sich verdreht werden um satt und ganzflächig am Spant aufzuliegen. Das funktioniert mit den Fichteleisten ganz ausgezeichnet. Geklebt wird mit Express-Holzleim und die Leisten werden mit Modellbau Stossnadeln zum trocknen fixiert. Geklebt wird nicht nur am Spant, sondern auch(wichtig!!) die ganze Länge der Leisten untereinander. Das ergibt am Schluß einen sehr kompakten, festen Rumpf. Durch die Dicke der Leisten hab ich beim Schleifen genügend "Fleisch" um eine nahezu perfekte Aussenhaut herzustellen. Durch die Toleranz beim zusägen der Leisten kann es vorkommen, daß stellenweise minimale Ausfugungen mit Holzspachtel nötig werden. An der Form des Rupfes ist absolut nichts nachzuspachteln!! Eine perfekte Unterbeplankung benötige ich darum, weil die 2te Beplankung nur mit Furnier(0.6 bis 0.9mm) erfolgt. Mit dieser Dicke könnte ich absolut keine Fehler mehr kaschieren. Das Aufbringen des Furnier`s erfolgt mit Kontaktkleber. Für den Rumpf mit Flüssig- beim Furnier mit Gel. Gel ist sauberer zum arbeiten, man schmiert nicht alles voll und es zieht keine Fäden. Zuerst mit wenig Druck die Leiste genau anlegen dann kann ein eventueller leichter Spalt noch zugeschoben werden. Erst bei perfektem Sitz die Leiste andrücken. Mit einem kleinen Metall-Lineal wird die Leiste dann endgültig angedrückt. Dabei fahre ich mit der Stirnseite des Lineal`s über die ganze Länge mit großem Druck. Die Qualität der Festigkeit des Kontaktklebers wird durch die Kraft des Andruck`s, auch wenn er nur kurz erfolgt, erreicht. Der hohe Druck kann wiederum nur ausgeübt werden, wenn die Erstbeplankung entsprechende Festigkeit aufweist. Die erste Planke muss wie im Plan zu sehen, verlegt werden!!! Soweit meine, für mich sehr bewährte Arbeitsweise, Gruß Hubert
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